Mittwoch, 10. März 2010

Worüber ich fast mal meine Magisterarbeit geschrieben hätte...

Angefangen hat alles mit einer heimatlosen Paula, die in Leipzig blockseminarieren wollte und ein Schlafplätzchen suchte. Julia ist sofort eingesprungen und sie und Sebastian haben mich sehr liebevoll und herzlich, fast wie Mutti und Vati persönlich, beherbergt (meldet Euch doch mal bei couchsurfing.org an, Ihr seid die Über-Hosts!!!!). Die Abendstunden haben wir uns mit nerdigen Gesprächen vertrieben, die meist um Linguistereien kreiselten. Was hatten wir für einen Spaß! Jedenfalls kamen in diesem Gespräch immer wieder Themen zur Sprache, die einer von uns gerne in einer Magisterarbeit verwursten würde, aber leider kann man ja nicht über jeden Unsinn eine Magisterarbeit schreiben (zumindest nicht als Einzelperson). Aus diesem Grund soll dieser Blog (auf welches Genus wollen wir uns einigen?) als Ideenfundgrube dienen. Als Treffpunkt für linguistischen Unsinn. Der Sprachlog, ehemals Bremer Sprachblog, ist ja eher ein seriöser linguistischer Treffpunkt im Netz. Wir wollen aber auch Spaß haben. Also: LEGT LOS!

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